Der Panzer III – Die deutsche Panzerwaffe geht neue Wege

Der Panzerkampfwagen III (PzKpfw III) sollte das Fundament der neuen Panzertaktik werden. Das Ziel war es, einen schnellen und robusten Panzer auf des Feld zu führen, der als eigenständige Einheit agiert, die gegnerischen Linien durchbricht und sofort die Nachschubwege der Gegner blockiert oder den feindlichen Truppen in den Rücken fällt. Damit konnten sich die deutschen Truppen entscheidende Vorteile sichern, der Blitzkrieg war erfunden. Das Herzstück war dabei der Panzer III, der gezielt gegnerische Fahrzeuge attackieren und vernichten sollte.

Besonders gegenüber der französischen Armee, deren Panzertruppen denen der deutschen Armee technisch und zahlenmäßig ebenbürtig waren, zeigte sich der Erfolg der neuen Taktik. Während die Franzosen ihre Panzer nur in engen Verbänden mit der Infanterie agieren ließen und ihnen damit den Vorteil der Beweglichkeit nahmen, wurden sie von den Deutschen Panzertruppen überrannt und eingekesselt. Bis die Französische Führung ihren Fehler einsah und die eigene Taktik ändern wollte, war der Krieg gegen Frankreich bereits entschieden.

Seine größten Erfolge feierte der Panzer III vor allem in der ersten Kriegshälfte, danach konnte er mit den immer moderneren Panzern der Gegner trotz ständiger Upgrades nicht mehr mithalten, er wurde nach und nach durch neue Panzermodelle, wie den Panzer IV, den Panther und den Tiger, ersetzt.

Die Entwicklung des Panzer III

Der Entwicklungsauftrag für das neue Panzerfahrzeug wurde bereits 1935 vom Heereswaffenamt herausgegeben, beauftragt mit der Entwicklung des leichten Panzers waren MAN, Rheinmetall, Daimler-Benz und Krupp. Um die Auflagen des Versailler Vertrags zu umgehen, der schwere Panzerfahrzeuge verbot, erfolgte die Entwicklung unter strengster Geheimhaltung unter dem Decknahmen „Zugführerwagen“. Nachdem die einzelnen Prototypen der beauftragten Firmen geprüft wurden, erhielt schließlich Daimler-Benz den Massenauftrag für den Panzer III.

Die erste Testserie wurde 1937 geliefert und umfasste 10 Panzer der Ausführung A, die mit einer Panzerung von 15mm, einem 250 PS starken Maybach-Motor, einem 3,7cm-Geschütz und drei MGs ausgestattet war. Diese 15,4 Tonnen schwere Panzer wurden einzig zu Test- und Schulungszwecken gebaut, und erhielten den Tarnnamen 1/ZW (für Zugführerwagen). Das Laufwerk bestand hier noch aus fünf großen Doppellaufrädern, die an Schraubenfedern aufgehängt waren.

1937/38 wurden weitere 10 Panzer der Ausführung B (Typ2/ZW) ausgeliefert, welche mit einem neuen, innovativen Laufwerk ausgerüstet waren. Dieses bestand aus acht kleinen Laufrollen, die zu jeweils zwei Paaren an einer Doppelschwinge zusammengefasst und mittels Blattfeder abgedämpft waren. Das verlieh dem Panzer erheblich bessere Fahreigenschafften und erhöhte somit die Trefferquote bei Schüssen in voller fahrt erheblich. Das Fahrgestell wurde daher bis Kriegsende ohne große Änderungen verwendet. Ursprünglich waren 15 Prototypen für diese Testreihe vorgesehen, allerdings wurde 5 Chassis für die Entwicklung des sehr erfolgreichen Sturmgeschütz III verwendet.

Die Ausführung C (Typ 3a/ZW) wurde ebenfalls 1937/38 mit einer Stückzahl von 15 Panzern geliefert, hier gab es lediglich einige kleinere Modifikationen an den Laufwerken. Die vorhandenen Panzer wurden überwiegend zu Testzwecken und zur Ausbildung der Panzertruppen verwendet.

Der Panzer Ausführung D (Typ 3b/ZW) wurde 1938 mit 25 Fahrzeugen ausgeliefert, er war die letzte Modellreihe der Vorserienproduktion. Außer einer Schrägstellung der Blattfedern und einem 6 Gang Getriebe wurde hier lediglich die Panzerung des Fahrzeugs auf 30mm erhöht. Der Panzer hatte dadurch ein Gesamtgewicht von 19,5 Tonnen.

Alle bis dahin ausgelieferten Panzer III Modelle kamen auch im Polenfeldzug zum Einsatz. Nach Beendigung des Feldzuges wurden sie, mit Ausnahme einiger weniger Einheiten der Reihe D, ausgemustert.

Die Serienproduktion des Panzerkampfwagen III

Am 27. September 1939 wurde der nun offiziell Panzerkampfwagen III genannte Panzer offiziell für serienreif befunden, damit stand der Massenproduktion nichts mehr im Wege. Allerdings war die Industrie zu diesem Zeitpunkt noch nicht in der Lage, wirklich große Stückzahlen zu produzieren, daher hielt sich besonders in den ersten Kriegsjahren die Anzahl der gelieferten Panzer in Grenzen.

Den Anfang der Serienproduktion machte die Ausf. E, von dem 1939/40 96 Stück hergestellt wurden. Dieses Modell wurde gleich mit einem stärkeren Maybach-Motor (320 PS) und einem einfacher zu bedienenden Maybach-Variorex-Getriebe ausgerüstet. Zusätzlich wurde ein modernisiertes Laufwerk mit sechs Laufrollen und der neusten Drehstabfederung eingebaut. Auch wurde die bisher innen liegende Walzenblende des Geschützes nach Außen verlegt, um der Besatzung mehr Schutz zu verschaffen.

1940 kam es mit der Ausf. F erstmals zur Auslieferung einer wirklich relevanten Panzermenge, insgesamt wurden 450 Stück dieses Modells produziert. Bei dieser Ausführung wurde erstmals ein 5cm Geschütz eingebaut, da sich das bisher verwendete 3,7cm Geschütz als nicht durchschlagskräftig genug erwiesen hat. Der Antrieb dieser Modellreihe wurde auf 300 PS Höchst- und 265 PS Dauerleistung gedrosselt, um die Standfestigkeit zu erhöhen. Diese Maschine fand auch in den folgenden Ausführungen Verwendung. Eine weitere Besonderheit bei diesem Modell war die Anbringung eines Gepäckkastens hinter dem Turm.

Von 1940 bis 1941 wurde der Panzer III in der Ausführung G hergestellt, von dem 595 Stück die Werkshallen verließen. Bis auf eine veränderte Kommandantenkuppel gab es bei dieser Reihe keine nennenswerten Veränderungen.

Im gleichen Zeitraum wurden auch 286 Exemplare der Ausf. H produziert, der komplett für die Verwendung einer kurzen 5cm Kanone ausgelegt war. Das Modell wurde mit einer 30mm stärkeren Panzerung an der Front und der Wanne ausgestattet, eine Panzerung die den englischen Geschützen dieser Zeit problemlos die Stirn bieten konnte. Durch die verstärkte Panzerung stieg das Gewicht des Fahrzeugs auf 21,6 Tonnen, weshalb die Drehstäbe verstärkt und die Breite der Ketten auf 40cm erhöht werden musste. Zudem wurde das Kettenantriebsrad und das Speichenleitrad ersetzt. Auch das Getriebe und die Kupplung wurden den gestiegenen Anforderungen angepasst.

Mit 1.521 Fahrzeugen erreichte die Produktion des Panzer III mit der Ausf. J ihren Höhepunkt. Die Baureihe wurde abermals mit einer verstärkten Panzerung versehen, zusätzlich wurden das Front-MG und die Lenkhebel-Übertragung verbessert. Durch die negativen Erfahrungen mit der Durchschlagskraft der kurzen 5cm Kanone an der Ostfront, wurde diese nun durch eine lange Variante (60 Kaliberlängen) ersetzt. Diese leistungsstärkere Kanone stand schon früher zu Verfügung, allerdings wurde bis dahin auf den Einbau verzichtet, da das längere Rohr die Bewegungsfreiheit beeinträchtigte. Jedoch wurden bis Ende 1941 nur 40 Panzer der Ausführung J mit dem längeren Geschütz ausgestattet.

Der Panzer III mit dem längeren Geschütz wurde Ende 1941 in Ausf. L umbenannt und ging fortan unter dieser Bezeichnung in Produktion. Die Panzerung der Turmfront wurde auf 57mm erhöht, zusätzlich wurde an der Wannenfront und der Geschützblende 20mm starke Abstandspanzerungen angebracht. Testweise kam es bei einigen Fahrzeugen zum Einbau einer 5cm Kanone mit konischem Rohr, welche sich zwar als durchschlagsstärker erwies, allerdings auch einen deutlich größeren Rohrverschleiß hatte. Daher wurde von der weiteren Verwendung dieser Waffe abgesehen. Der Panzerkampfwagen III wurde bis Oktober 1942 1.470 Mal produziert.

Die Ausf. M, von der zwischen September 1942 und März 1943 517 Stück produziert wurden, wartete kaum mit nennenswerten Veränderungen auf. Es wurde lediglich auf die Sehschlitze am Drehturm und auf die seitlichen Notausstiegsluken verzichtet, welche aufgrund der seitlichen Panzerschürzen eh nicht mehr sinnvoll waren. Allerdings wurde die Watfähigkeit von 0,8 Meter auf 1,3 Meter erhöht, der Panzer konnte also bis zu 1,3 Meter tiefe Gewässer durchqueren.

Den Abschluss der Serie bildet die Ausführung N, von der bis August 1943 noch 617 Stück produziert wurde. Danach wurde die Produktion komplett auf den Panzer IV umgestellt, da der Panzer III den neuen Gegnern nicht mehr gewachsen war. Ab diesem Zeitpunkt wurde der Panzer drei als Unterstützung des Panzer IV eingesetzt und sollte in dieser Rolle vor allem weiche Ziele und Infanterieeinheiten bekämpfen. Hierzu wurde er mit den kurzen 7,5cm Geschützen ausgerüstet, welche zahlreich zur Verfügung standen. Der Grund waren die neuen, langen 7,5cm-Geschütze, mit welchen die Panzer IV nun ausgestattet wurden. Der Panzer III war nicht für den Einbau der längeren Geschützvariante geeignet, da der Rückstoß schlicht zu heftig war.

Zusätzlich zu den genannten Ausführungen gibt es noch zwei nennenswerte Varianten des Panzer III. Zum einen als Tauchpanzer, von welchem 80 Stück produziert wurden und welche beim Angriff auf Russland erfolgreich den Bug durchquerten, zum anderen 100 Stück des Flammpanzers, einer Variante der Ausf. M, welcher mit einem Flammenwerfer ausgestattet war.

Der Panzer III wurde im Sommer 1944 aufgrund der extrem hohen Verlustzahlen endgültig von den Fronten abgezogen und fortan nur noch als Ausbildungsfahrzeuge oder als Aufklärungs- und Sicherungsfahrzeuge eingesetzt.

Anmerkung:

Das auf dem gleichen Chassis basierende Sturmgeschütz III (StuG III), welches oben schon kurz angesprochen wurde, war mit einer Produktionszahl von 10.500 Stück deutlich erfolgreicher als der Panzer III. Ausgerüstet mit einer langen 7,5cm Kanone waren auch die Abschusszahlen des StuG III erheblich eindrucksvoller, als die des PzKpfw III, dass Sturmgeschütz wurde daher auch bis Kriegsende produziert.

Die RC Modelle des Panzer III von Heng Long, Torro und Amewi

Alle Modelle des Panzerkampfwagen III werden im präzisen Maßstab 1:16 hergestellt. Dabei wird mit höchster Sorgfalt auf die genaue Umsetzung aller Details geachtet, um die Fahrzeuge so authentisch wie möglich zu gestalten. Hierfür werden hauptsächlich die noch einsehbaren Originalplane, historische Bilder und Berichte von Kriegsveteranen als Informationsquellen genutzt, so wird eine absolute Genauigkeit bei der Umsetzung der einzelnen Modelle uns Ausführungen sichergestellt.

Unsere Panzer III Modelle erhalten Sie in drei Kategorien, als Heng Long Edition, als Torro Pro Edition und in der hochwertigen Amewi Metall Edition. Alle Varianten sind mit einer proportionalen Steuerung ausgestattet, mit der die Panzer auf realistische Weise gesteuert werden. Leistungsstarke Elektromotoren und ein Metallgetriebe gehören bei den meisten Modellen ebenfalls zur Grundausstattung. Eine Rauch- und Soundfunktion sowie die Schussfähigkeit darf bei keinem der Modelle fehlen.

Alle Panzermodelle verfügen über einen ruckelfreien Kettenantrieb, über welchen die Fahrzeuge angetrieben und gesteuert werden. Die Türme sind drehbar und mit einer schussfähigen Kanone ausgestattet, deren Projektile bis zu 25 Meter weit fliegen können (bei RC Panzer mit BB Schussfunktion). Die Rauchentwicklung des Motors wird die die Verdampfung eines Liquids erzeugt, welches auch bei E-Zigaretten und Nebelmaschinen in Diskotheken verwendet wird. Der Rauchausstoß erfolgt realistisch durch die Auspufftöpfe. Zusammen mit den authentischen Soundeffekten ergibt sich so ein stimmiges Gesamtbild, welches den Nutzer auf die Schlachtfelder dieser Zeit zurückversetzt.

Panzer III in der Heng Long Torro Edition

Der Panzer III in der Heng Long Torro Edition ist das ideale Fahrzeug für die Einsteiger bei den Panzermodellen. Das hochwertige Chassis ist detailgetreu nachgebildet, zusätzlich gehört ein kompletter Satz Aufkleber zum Lieferumfang, mit welchem das Fahrzeug der gewünschten Panzertruppe angepasst werden kann.

Der Elektromotor gehört zur neusten Generation und wird über einen leistungsstarken Akku versorgt, der für eine Fahrzeit von bis zu 30 Minuten sorgt. Die Akkus und das entsprechende Ladegerät gehören selbstverständlich zur Erstausstattung, welche mit dem Panzer ausgeliefert wird. Weiter umfasst der Lieferumfang der Heng Long Edition eine Flasche Liquid für die Rauschsimulation, 100 Schuss 6 mm BB-Munition, eine Zielscheibe für Schießübungen und natürlich die 2,4 GHz Fernbedienung.

Weitere besonderen Merkmale sind der um 320° Grad schwenkbare Turm (160° Grad in die jeweilige Richtung), die höhenverstellbare Kanone, die Möglichkeit im Stand zu wenden und die verschiedenen Soundoptionen für den Motor und die Fahrgeräusche. Das Fahrzeug wird komplett montiert geliefert und ist sofort (nach der ersten Akkuladung) einsatzbereit. Lediglich die Batterien für die Fernbedienung selbst (6x AA-Batterien) muss der Nutzer selbst beisteuern, diese gehören nicht zum Lieferumfang.

Panzer III Torro Pro Edition

Neben den zuvor schon genannten Eigenschafften, wartet die Torro Pro Edition des PzKpfw III mit etlichen hochwertigen Extras auf. Dazu gehören vor allem der robusten Metallturm und die widerstandsfähige Metallwanne, die den RC Panzer rundum schützen. Neben dem leistungsstarken Black Power Motoren überzeugt bei diesem Modell vor allem das präzise gefertigte 4 in 1 Stahlgetriebe mit einer verbesserten Kraftübertragung. Um die Energie ideal umsetzen zu können, sind die Torro Pro Editionen mit Laufrollen, Treib- und Leiträder aus hochwertigem Metall gefertigt, welche die Antriebsenergie direkt an die originalgetreuen Metallketten weitergeben.

Der Turm ist bei diesen Modelle um 360° Grad drehbar (180° Grad in jede Richtung) ausgestattet, in welchem eine schussfähige Aluminium-Kanone mit Hebe- und Senkefunktion montiert ist. Das Geschütz kann auch in voller Fahrt abgefeuert werden und verschießt 6mm BB-Munition und hat eine Reichweite von etwa 25 Metern. Die Schussfunktion kann über die Fernbedienung ausgelöst und abgeschaltet werden. Alternativ zu der BB-Schussfunktion stehen die RC Modelle auch mit IR-Schuss und Rohrrückzug mit Mündungsblitz zur Verfügung.

Zu den Besonderheiten der Torro Pro Edition gehören auch ein handbemalter Kommandant, die Airbrush-Lackierung in professioneller Qualität und die realistischen Soundeffekte, welche dem Einsatz des RC Panzers den realistischen Touch verleihen. Mit dem mitgelieferten Aufkleber-Set kann das Fahrzeug an die gewünschten Panzertruppen angepasst werden. Selbstverständlich dürfen auch bei diesem Panzer die Raucheffekte nicht fehlen, welche mittels Liquid erzeugt werden und welche authentisch aus dem Auspufftöpfen ausgestoßen werden.

Das Panzer III Modell wird zusammen mit dem mitgelieferten Zubehör in einer Aufbewahrungsbox aus Holz im Look einer Munitionskiste ausgeliefert. Der Panzer ist komplett montiert und sofort einsetzbar, der Nutzer muss lediglich die Batterien für die Fernbedienung (6 x AA-Batterien) bereit halten.

Panzer III Amewi Metall Edition

Die Panzer III in der Amewi Metall Edition sind ein Highlight für jeden Modellliebhaber. Wie der Name schon erkennen lässt, sind diese edlen Panzermodelle komplett aus hochwertigem Metall gefertigt, was sie ausgesprochen robust und authentisch gestaltet. Bei der Herstellung wird der allerhöchste Wert auf die präzise Wiedergabe aller Details gelegt, das erkennt jeder, der diese Fahrzeuge zu Gesicht bekommt. Jedes Teil, jede Platte und jede Niete, sogar die einzelnen Fasern der Stahlseile sind erkennbar und exakt dem Aufbau des jeweiligen Vorbildes nachempfunden.

Neben dem sorgfältigen und genauen Aufbau verfügt der Panzer III in der Amewi Metall Edition noch über weitere Highlights, welche die Herzen der Liebhaber dieser stählernen Schlachtrösser höher schlagen lassen. So ist der Vollmetallturm komplett 360° drehbar und die darin verbaute, schussfähige Kanone kann in der Schusshöhe genau ausgerichtet werden. Auch hier werden 65mm BBs verschossen, welche eine Reichweite von bis zu 25 Metern haben.

Der leistungsstarke Antrieb wird über einen 7,2 Volt Akku (3.300mAh Ni-Mh Akku) mit Strom versorgt, die Steuerung erfolgt über die proportionale Fernbedienung, welche dem Nutzer ein ideales Handling erlaubt. So kann das Fahrzeug auch langsam und mit der entsprechenden Vorsicht über unwegsames Terrain bewegt werden. Ebenfalls über die 2,4 GHz 6-Kanal-Fernbedienung werden die Turm- und Geschützbewegungen gesteuert und die Schussabgabe ausgelöst.

Ein absoluter Höhepunkt sind die speziellen und absolut realistischen Soundeffekte, die dem Kommandanten in jedem Augenblick das Gefühl von absoluter Realität vermitteln. Natürlich gehören auch die authentischen Schussgeräusche der Kanone und des MGs zum Repertoire des Soundmoduls. Ebenfalls unverzichtbar sind die Raucheffekte, die realistisch aus den Auspufftöpfen ausgestoßen werden. Das Fahrzeug wird unlackiert ausgeliefert, er kann also problemlos mit jeder gewünschten Tarnlackierung ausgestattet werden.

Das Fahrzeug wird komplett montiert und einsatzbereit in einer praktischen Transportbox im Design einer Munitionskiste ausgeliefert. Zu der beigefügten Ausstattung gehören unter anderem ein Grundvorrat an Munition für die Kanone, ein Fläschchen Liquid für die Raucheffekte, ein Ladegerät zu dem ebenfalls enthaltenen Fahrakku, verschiedene Aufkleber, mit denen der Nutzer seinen Panzer an die gewünschte Panzertruppe anpassen kann und natürlich eine ausführliche Anleitung.

Der Panzerkampfwagen III in der Amewi Metall Edition ist ein muss für jeden Freund der detailreichen Panzermodelle.

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